50 Jahre Hilti Bohrhämmer – ein halbes Jahrhundert kundengetriebene Innovation
Der Bohrhammer steht wie kein anderes Gerät für die Hilti-Erfolgsstory. Seit der Einführung des ersten elektropneumatischen Bohrhammers ist „Die Hilti“ mit ihrer typischen roten Farbe ein Synonym für Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Die Geschichte der Hilti Bohrhämmer ist geprägt von kontinuierlicher Weiterentwicklung und der Notwendigkeit, sich neuen Gegebenheiten anzupassen. In den 60er Jahren war es der Beton, der für neue Herausforderungen sorgte. Denn was für die Architekten der damaligen Zeit als das Nonplusultra an schlichter Schönheit galt, trieb dem Handwerker den Schweiss ins Gesicht: Ein Bohrloch in Beton oder anderen harten Untergründen musste bis Mitte der 60er-Jahre mit der reinen Anpresskraft des Anwenders erarbeitet werden.
1967 konnte Hilti Abhilfe schaffen. Mit dem ersten Bohrhammer der TE-Reihe hatte man nun auf der Baustelle ein Werkzeug an der Hand, das sich dank seines elektropneumatischen Schlagwerks beinahe von selbst in den Untergrund hämmerte. Ohne ermüdenden Rückstoss ging die TE 17 buchstäblich „wie Butter“ in die Wand.
Möglich wurde diese Revolution im Bereich Bohrhammer durch das, was bis heute Herzstück der Arbeit bei Hilti ist: Innovation, ganz nah am Kunden. Denn die Entwicklung der TE 17 war eine direkte Folge der Erfahrungen, die Kunden mit ihren Bohrhämmern gesammelt hatten.
Ein halbes Jahrhundert später hat sich die TE-Reihe stetig weiterentwickelt für eine Welt, in der Flexibilität zunehmend im Fokus steht. Der neue SDS-Max Bohrhammer TE 60-A36 hat sich dieser Situation angepaßt.