Schulung: Nachträglicher Bewehrungsanschluss

Rebar DIBT-Zertifizierung

Hilti Rebar: Nachträglicher Bewehrungsanschluss

Die Sanierung von Gebäuden oder vergessene Bewehrungsstäbe bei Neubauten sind Bereiche in denen es notwendig ist, nachträglich Bewehrung zu erstellen.
Mit den zugelassenen Gesamtsystemen für Injektionsmörtel sind Unternehmen in der Lage, bauaufsichtlich relevante Bewehrungsanschlüsse nachträglich sicher und wirtschaftlich herzustellen. 
Der sichere Umgang mit dem Gesamtsystem ist eine Voraussetzung für die Herstellung von nachträglichen Bewehrungsanschlüssen.

Schulungsinhalte

  • Vorstellung unterschiedlicher Mörtelsysteme
  • Besonderheiten bei der Bohrlocherstellung
  • Praktische Ausführung eines nachträglichen Bewehrungsanschlusses
  • Rechtliche Grundlagen
  • Schriftliche Prüfung, die von einem externen Institut gestellt und abgenommen wird.

Unser Training für Sie - Ihr Gewinn

Hilti Heiz- und Kältetechnik

Hinweis: Für den Eignungsnachweis Ihres Betriebes müssen Sie neben dem Vorhandensein des durch Hilti zertifizierten Baustellenfachpersonals (Monteur) der Prüfstelle nachweisen, dass Sie über eine qualifizierte Führungskraft (Bauingenieur, Meister oder Techniker), einen Bauleiter sowie den Hilti Rebar Koffer verfügen. Den Antrag zur Erteilung des Eignungsnachweises (s. rechts im Downloadbereich) bitte ausgefüllt zur Schulung mitbringen.

  • Professionelle Herstellung eines nachträglichen Bewehrungsanschlusses
  • Wirtschaftlicher Umgang mit den Injektionsmörtelsystemen
  • Erweiterung Ihrer Angebotspalette
  • Kosteneinsparung dank Fachwissen zur Verwendung
  • Prüfung bzw. Eignungsnachweis durch externe Institute

Steckbrief

Inhalte und Umfang des Seminars  
1. Zielgruppe Anwender, Monteure
2. Fachrichtung Rebar, nachträgliche Bewehrungsanschlüsse
3. Dauer 8 Stunden
4. Bescheinigung Zertifikat DiBT (Deutsches Institut für Bautechnik),
Prüfung und Ausstellung durch ein externes Institut
5. Ort Auf Anfrage

Neue Qualifikation unserer Injektionsmörtelsysteme zur erhöhten Anforderung im Ingenieurbau:

Dauerhaftigkeit von 100 Jahren

Ein wesentliches Kriterium für den Entwurf von Ingenieurbauwerken wie Brücken und Tunneln ist deren Bemessung auf Dauerhaftigkeit. Hilti hat nun das erste Injektionsmörtelsystem für die Anwendung als Dübel sowie für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mit einer Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren qualifiziert.

Dokumentiert ist dies in den Europäisch Technischen Bewertungen (ETA):

Injektionsdübel-System HIT-RE 500 V3 mit ETA-16/0143, nachträglicher Bewehrungsanschluss mit HIT-RE 500 V3 mit ETA-20/012. Weiterhin wurde auch das schnell härtende Injektionsmörtelsystem Hilti HIT-HY 200-R V3 für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mit einer Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren qualifiziert: ETA-20/0318 .

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Dauerhaftigkeit von 100 Jahren